Als der impressionistische Künstler Claude Monet gegen Ende des 19. Jahrhunderts nach Giverny zog, kam ihm mit Sicherheit nicht in den Sinn, dass 128 Jahre später, die Menschen Schlange stehen würden, um seinen Garten anzuschauen.
Das unverwechselbare Grün der Fensterläden am Haus, das zartrosa der Fassade, zahlreiche Blumen, in farbharmonischen Gruppen arrangiert, Trauerweiden, welche  im Wasser des Teichs mit den Seerosen zu verschmelzen scheinen.
Nichts anderes beeindruckte den Künstler so sehr, weshalb sein Anwesen sowie der angrenzende Wassergarten zu seinem leitenden Sujet wurde.

Museum-Claude-Monet-Giverny-
die gruene Oase

Giverny-Erinnerungen
ist meine gezeichnete Liebeserklärung an dieses schöne Anwesen. (Ölpastell – 50 x 70 cm)
Aquarellpapier dient als Grundlage zur Entstehung eines Albums. Darauf liegen die  Erinnerungen, in Form von gemalten Fotos.  Blüten scheinen aus dem Bild zu wachsen ... Tiere schlüpfen aus der Vision und setzen sich darauf ….
Teile des Hauses, des Wassergartens wie auch die Sicht auf das gesamte Anwesen sind zu sehen. Das Band hat die Farbe, die auch auf dem gesamten  Grundstück  zu sehen ist. In der Plakette ist das Markenzeichen des Souvenir-Shops wiederzuerkennen.
Hier beginnt die Zeitreise zu Claude Monet und hier endet sie auch wieder.

Nach dem Tod von Blanche Hoschedé (1947, sie war eine der Töchter seiner zweiten Frau Alice), verwilderte der Garten, weil sich niemand mehr darum kümmerte.
Als sein zweiter Sohn Michel 1966 kinderlos starb, ging das Grundstück an den französischen Staat bzw. »Académie des Beaux Arts« über.
1977 wandte sich die Académie des Beaux Arts mit dem Anliegen an Gérald van der Kemp und seine amerikanische Frau Florence, das Haus und den Garten aus dem Dornröschenschlaf zu befreien. Beide stellten sich der Ausgabe, kontaktierten in Amerika Kunstliebhaber, die bereit waren, in das Projekt zu investieren.
Das war die Geburtsstunde der Fondation Claude Monet!

Die grüne Oase
Das möblierte Schneckenhaus, stellvertretend als Symbol der Ruhe.
Die Veranda, die Fensterläden sowie die Rankhilfen aus Metall, an denen Kletterrosen, Clematis, wie auch Blauregen emporklettern, sind in dem markanten Grün gestrichen. Diese Bogen verleihen dem Garten mehr Raum und erinnern an ein verwunschenes Labyrinth.
Wenn die Tore geöffnet sind, bildet die »Grande Allee« eine Gerade zwischen der japanischen Brücke und der Eingangstür des Hauses. Am Teich, die Inspiration Monets für seine berühmten Seerosenbilder, sind neben allerlei Getier auch Katzen zu sehen, die durch die Anlage streifen.
Hunde sind in diesem außergewöhnlichen Museum nicht erlaubt. Den weißen Schäferhund hatte ich in bei einem Aufenthalt in Paris vor einer Bar entdeckt.
Format: 79 x 64 cm
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Die Veranda ...
... lädt zum Verweilen ein. Hunde sind bei einem Besuch im Museum “Fondation Claude Monet” nicht erlaubt.
Katzen streifen manchmal, natürlich, ohne sich an die Museumsauflagen zu scheren, ungefragt durch das Terrain ...

Blick auf die grande Allee

Veranda

Blick aufdas 1. Atelier

grande allee

katze

Hund-veranda

veranda-katze

Katze-Esszimmer

le chat noir

Der Garten am Haus
Bei geöffneten Toren der Grande Allee, ist die direkte Linie von der japanischen Brücke bis zur Haustüre von Claude Monet zu erkennen.
 

Klatschmohnbluete

Garten-Blick

grande-allee

grosse-allee

Im Winter ...
...machen alle eine Ruhepause. Das Museum ist in dieser Zeit geschlossen.
Dank der zur Verfügung gestellten Fotografien meiner Freundin Ariane war es mir möglich, diese Bilder anzufertigen.

Ueberblick

Winter-Garten

verschneiter Steg am Seerosenteich

Bruecke im Detail

die japanische Bruecke

Etang-de-Nymphea

Glyzinienbluete

Monets Wassergartenbruecke

Katze im Garten

Oktoberlicht

Wassergarten im Morgennebel

Novemberrstimmung-am-Wassergarten

Seerosenteich-im-April

Algenfischer

Seerosenteich-24-6-11

Hauskatze im Garten

Wassergarten-Abendsonne

blaue Pracht

der Wassergarten

Herbststimmung

lila-seerose

seerose-12-12-10

seerose-23-6-11

seerose-im-juni

seerosen-3-11-10

seerosengruppe

1889 erwarb Claude Monet ein zweites Grundstück, welches sich hinter der, heute verlaufenden Hauptstraße befindet. (Ehemals war es die Eisenbahnlinie)
Auf diesem Terrain ließ er den Seerosenteich anlegen. Die Brücke, der damaligen Mode entsprechend im japanischen Stil gebaut, überspannt das Gewässer. Dieser Bereich des Gartens wird in den nachfolgenden Jahren zu seinem leitenden Malmotiv. Heute verbindet eine Unterführung die beiden Teile des Freilichtmuseums.

In der Zeit von:
1. April - 31. Oktober
täglich von 9.30 - 18.00 Uhr
Ist das Haus sowie der Garten von Claude Monet zu besichtigen.

Im Winter ist das Museum geschlossen.
Mit Ihrem Eintrittsticket beginnt die Zeitreise zu dem Impressionisten Monet in seinem dritten Atelier. Dieses hatte er anfertigen lassen, um die großen Seerosenbilder realisieren zu können. Heute ist hier die Souvenir-Boutique untergebracht.

giverny-impressionen

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